Geschichte: Niederstetten

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Geschichte von Oberstetten

Oberstetten ist ein traditionsreicher Ortsteil der Stadt Niederstetten, der bereits im 8. Jahrhundert erstmalig erwähnt wurde. Er liegt im Süden der Kleinstadt im Main-Tauber-Kreis und hat aktuell ungefähr 400 Einwohner.

Die Landschaft um den Ort wird von zahlreichen Steinriegeln aus Muschelkalk geprägt, die von der jahrhundertealten Nutzung der Südhänge als Weinanbaugebiet erzählen. Der Ortskern liegt auf ca. 350 Metern Höhe, in dessen Umfeld das idyllische und naturbelassene Reutal ins Vorbachtal mündet.

Erstmalig wurde der Ort um 800 in einer Urkunde des Bistums Fulda als Oberes Stetin erwähnt. Um 1000 erfolgte der Bau der heute noch existierenden Bonifatius-Kirche im frühromanischen Stil. Im 15. Jahrhundert ging Oberstetten an die freie Reichsstadt Rothenburg. Im Jahr 1573 wurde die Obere Mühle als erste von einmal fünf Mühlen erwähnt. Im Jahr 1810 kam Oberstetten zum Königreich Württemberg.
Knapp 60 Jahre später wird die Bahnlinie Mergentheim-Crailsheim eröffnet.

Zum Kreis Mergentheim zählt Oberstetten seit 1937, die Eingemeindung nach Niederstetten war am 01. Januar 1972. Die moderne Ortsgestaltung erfolgte in den Jahren 1987 bzw. 1996. Hierzu zählt auch die Umgehungsstraße, die 1985 gebaut wurde.
Das Amtshaus, welches 1769 als neues Verwaltungsgebäude der Reichstadt Rothenburg erbaut wurde, beherbergt heute die Ortschaftsverwaltung, die Räume des Jugendclubs, den Proberaum des Gesangsvereins und einer kleinen ortsansässigen Band, sowie einem Theatersaal, der vom Russlanddeutschen Theater genutzt wird.

Auch wer Ruhe in der Natur sucht, hat in Oberstetten den richtigen Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen: zum südlich gelegenen Stausee, zu den drei Höfen des Weilerhofs, zur Reutalmühle, wo Pferde gezüchtet werden oder zum Höllhof, der halb auf Oberstettener und halb auf Wildertierbacher Gemarkung liegt.

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